„Wir brauchen Lieferanten-Partner mit Innovationskraft und Power“, betonen soft-carrier-Geschäftsführer Thomas Veit und Marketingleiterin Monika Veit beim gemeinsamen Besuchstermin mit Hajo Hoekstra und Jana Kanzler-Görts von Fellowes. Dies sei gerade in Zeiten, wo klassische Büroprodukte aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung immer weniger nachgefragt würden, besonders wichtig. Sowohl soft-carrier in Trierweiler als auch der international aufgestellte Player Fellowes haben diese grundlegende Entwicklung frühzeitig erkannt – und vor allem proaktiv mit einer neuen Ausrichtung und vor allem neuen Sortimenten schnell umgesetzt. Bei soft-carrier habe sich dies gerade in diesem Jahr unter den herausfordernden Rahmenbedingungen auch von der Umsatzseite her „absolut bezahlt gemacht“, unterstreicht Thomas Veit. Ähnlich sieht es Hajo Hoekstra, Director DACH, Benelux und Skandinavien bei Fellowes. So habe sich das Unternehmen in den letzten Jahren gezielt vom Anbieter von Büroprodukten und -maschinen hin zum Experten für Lösungen rund um Gesundheit und Ergonomie sowie Datensicherheit entwickelt – und dies „mit einer beeindruckenden Konsequenz“, wovon jetzt sowohl die Kunden in Handel und Distribution als auch Fellowes profitieren würden.
Markenkompetenz und Komplettsortiment
Den Handelskunden innerhalb einer Produktkategorie ein in Tiefe und Breite umfangreiches Programm und damit gezielt Alternativen bieten, dies gehört zu den Kernpunkten der strategischen Ausrichtung von soft-carrier. Dies weiß auch Hajo Hoekstra zu schätzen: „soft-carrier ist der einzige Distributor, der über 90 Prozent des Fellowes- Sortiments gelistet hat, was ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist. Und soft-carrier ist neben Deutschland auch in Frankreich, der Schweiz und Benelux erfolgreich aktiv, was für uns einen weiteren großen Vorteil bedeutet.“ Aktuell hat der Großhändler knapp 680 Produkte aus dem Fellowes- Programm gelistet. Neben der noch immer stärksten Kategorie Büromaschinen mit Aktenvernichtern, Laminier-, Binde- und Schneidegeräten inklusive Zubehör legen vor allem die zukunftsträchtigen Sortimentsbereiche wie Luftaufbereitung/-reinigung und Ergonomie/Healthy Workplace Solutions immer weiter zu, wie Monika Schiff, die bei soft-carrier als Produktmanagerin das Fellowes-Sortiment bestens kennt, bestätigt. Mit Produkten in den Bereichen Workspace Wellbeing wie Sitz-Steh-Lösungen, Fuß- und Rückenstützen, Handgelenkauflagen, Monitorarme sowie Workspace Essentials wie Blickschutzfilter, Mauspads und anderen stehen insbesondere Lösungen rund um die Trendthemen Gesundheit und Ergonomie zur Verfügung. Darüber hinaus hat Fellowes auch in der Kategorie Archivierung und Organisation einiges zu bieten. Seit Oktober sind bei soft-carrier die ersten 14 Artikel des neuen Programms an Aufbewahrungsboxen aus Kunststoff gelistet. Für Monika Veit und Monika Schiff ein klares Signal, Alternativen aufzubauen und gezielt auf leistungsstarke Lieferanten mit Fertigung in Zentraleuropa zu setzen. Von neuen Produkten für neue Einsatzzwecke jenseits des Büros erwarten beide noch viel Zuspruch. „Aufbewahrungslösungen und Abfallmanagement generell sind bereits in diesem Jahr die Renner bei soft-carrier“, so die Marketingleiterin.
Starke Partnerschaft gefragt
Nicht nur bei der Einschätzung, welche Lösungen und Sortimente in Zukunft gefragt sind, sehen sich soft-carrier und Fellowes auf der „gleichen Wellenlänge“. Hajo Hoekstra weiß bei der „langjährigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit“ insbesondere den „offenen Austausch auf Augenhöhe“ und das besondere Engagement zu schätzen. Profitieren könne soft-carrier ganz klar von der mehr als 30-jährigen Erfahrung im Markt, dem Logistik- Know-how, dem umfangreichen Sortiment und der hohen Warenverfügbarkeit sowie vor allem dem Gespür für grundlegende Trends und Entwicklungen. Hinzu komme die starke Marken- und Marketing- Ausrichtung und nicht zuletzt die Schnelligkeit in der Umsetzung, wie Jana Kanzler-Görts, die bei Fellowes als Key Account-Managerin soft-carrier betreut, betont. Die hohe Flexibilität bei der Realisierung von Aktionen, Promotions und anderen Marketing-Aktivitäten brächten oftmals den entscheidenden Vorsprung. Einig ist man auch dabei, dass es entscheidend sei, den Markt im Sinne der Handelspartner gemeinsam zu bearbeiten. Zukunftsträchtige und vielversprechende Themen wie aktuell rund um Gesundheit und Ergonomie gebe es genug.
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